Mittwoch, 15. März 2017

Intermittent Fasting - 16/8-Methode

Wer sich ohne längere Pausen dauerhaft ernährt. gefährdet die eigentlich vorgesehene bzw. natürlich regulierende Aufgabe des Körpers und dessen Hormonen.

Hey! Schön, dass du auf meinem nun wieder neu aufblühenden Blog gelandet bist :)

Grob seit dem Ende des Heilfastens ( etwa 20.01 ) ernähre ich mich nach einer Methode, die ich durch einen Heilfastenbericht entdeckt habe: Die 16/8-Methode.
Grob gesagt geht es dabei darum, dass man von 24 Stunden, die ein Tag ja bekanntlicherweise hat, nur in einem Zeitraum von 8 Stunden etwas isst. Das klingt erstmal krass, ist es aber gar nicht. Ich habe mich auf vielen Plattformen und in Büchern darüber informiert, welche Vorteile diese Ernährungsweise mit sich bringt und bin auf erstaunliche Sachen gestoßen:

  • Verbesserte Fettverbrennung
  • Anti-Aging-Effekt
  • Verbesserter Insulinspiegel
  • Gewichtsreduktion
  • Bessere Konzentrationsleistung
  • Weniger Müdigkeit

Ich habe eigentlich gar nicht so lange darüber nachgedacht, ob ich das Ganze ausprobieren soll oder nicht - ich habe es einfach gemacht!


Nun ernähre ich mich also ganz grob gesagt seit zwei Monaten nach der 16/8-Methode- und ich liebe es !

Nicht nur, dass ich seitdem etwa 5 Kilo abgenommen habe, ich esse inzwischen auch wieder eindeutig mehr, als ich es mir je erlaubt habe. Ich kann sagen, dass ich mich eine ganze Zeit lang ziemlich stark eingeschränkt habe mit meiner Ernährung. "Bloß nicht zu viele Kohlenhydrate" "Bloß nicht zu viele Fette" und vor allem "Bloß nicht zu viele Kalorien!"
Ich habe einiges ausprobiert- von Apps, die meine Makros aufgezeichnet haben und mir sagten eine Kalorienmenge von 1400kcal täglich mit nur 30 Gramm Fett seien für mich angemessen, bis zum täglichen Joggen, um ein wenig mehr essen zu dürfen.
Das ist Geschichte!
Inzwischen zähle ich keine Kalorien mehr, zeichne nicht krampfhaft meine verbrauchten Kalorien beim Sport auf, sondern esse nach Gefühl und sehr gerne auch mal mehr und gerne auch mal eine Pizza. Beim Sport bin ich viel gelassener und glücklicher, da es mir nicht mehr nur um das bloße Kalorienverbennen geht.



Das Einzige was ich in diesen acht Wochen verändert habe, ist der Zeitraum, in dem ich esse. Da meine letzte Mahlzeit am Tag meistens so gegen 21:00 ist, darf ich am nächsten Tag wieder um 13:00 anfangen etwas zu essen. Ganz grob gesagt lasse ich damit einfach nur mein "Frühstück" weg und das wars!

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Schaut doch mal bei meinen Videos vorbei. Da habe ich das Ganze noch etwas genauer erklärt. Zudem wird bald ein zweiter Post kommen, in dem ich mehr auf die gesundheitlichen und körperlichen Aspekte des Intermittent Fasting eingehe.

Eure Anna




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